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An einem warmen Herbstabend, der Nebel wanderte über die Staßen. Fünf Freunde machten sich auf den Weg zu einer Party in einer Waldhütte außerhalb der Stadt. Voll guter Laune fuhren sie auf der Landstraße und verfehlten fast die Ausfahrt am Waldrand. Ein wenig unübersichtlich waren die Straßen.Alle sassen Stumm im Auto als sie in den Dunkeln düsteren Wald fuhren. Der Feldweg war kaum zu sehen, von dem Nebel ganz Verhüllt. Sie Fuhren immer gerade aus und merkten nicht das sie den abzweig schon verpasst hatten. Immer tiefer gelangten sie in den Wald hinein, bis sie merkten das es nicht mehr weiter ging.Düster war es im Wald, der Nebel wurde immer dichter. Ein Windzug wehte durch die Bäume ,ein Heulen ertönte daraus. Die Äste rieben aneinander, es raschelte an allen Ecken. Blätter die am Boden lagen rauschten vorm Winde her. Ein Jaulen schallte zwischen den Bäumen hervor. Den Fünfen zog ein eisiger Schauer über den Rücken.Sie beschlossen ohne zu zögern zurück zu fahren, zu unheimlich war es im dunklen Wald. An der seite saß eine kleine goldige Katze. Als sie mit dem Auto zurück stiessen um zu wenden war der Boden zu schlammig , sie blieben fast im matsch stecken, die Räder drehten durch, dabei setzten sie auf und hierbei kappte sich die Benzinleitung an einem Stein. Sie hörten es noch schaben wie sie am Boden entlang schliffen, doch merkten sie nicht das sie Benzin verloren. Patrik regte sich noch auf " das darf wohl jetzt nicht wahr sein, nein, nicht jetzt. schon schlimm genug das wir uns verfahren haben. nu kommen wir zu spät oder verpassen ganz und gar die Party. Aber ich hoffe nicht das wir uns was abgerissen haben" Sascha rief von hinten "Ach was, da wird schon nix am Auto sein, einmal können wir auch Glück haben, nun gehts weiter die kleine süße wartet doch schon, mit ihr möchte ich heute meine unvergessliche Nacht erleben"und lächelte, Strahlte vor sich hin. Die Mädchen schmunzelten, Julchen gab ihm ein stupser und meinte "jaja die liebe die schöne liebe. du schwebst ja auf Wolke sieben" Gerade als Patrik los Fahren wollte, rief Tine "halt an, halt an. Da sitzt eine kleine süße Katze die können wir doch nicht zurück lassen" Der Fahrer Patrik hielt an, er Schimpfte noch "Was willst du den mit dieser Katze, hast doch schon eine. Sie hilft uns auch nicht den richtigen weg zu finden" Jens der Beifahrer und Sascha der hinter ihm saß waren der gleichen meinung, nur Julchen stand Tine bei. "Sie wurde bestimmt ausgesetzt, schaut doch wie Ängstlich sie mit ihren süßen Äuglein blickt. Schlimme Vorwürfe würde ich mir machen wenn wir sie nicht mitnähmen, auch wenn sie uns nicht den richtigen weg weist" sagte Julchen. Patrik machte seinen Motor aus, grummelte noch vor sich hin "wenn es denn unbedingt sein muss". Als Tine aussteigen wollte Sprang das kleine süße Kätzchen wie wild an die Scheibe und Krallte sich am Rahmen fest. Julchen und Tinchen Schrien Laut auf, sie hatten sich doch leicht erschrocken. Die drei Jungs lachten sich zu Tode. Patrik sagte. " Naja wenn ihr so Ängstlich seid hole ich euch die Katze, dass wir weiter Fahren können". Als er ausstieg, fing die Katze an zu Schnurren er Streichelte sie und fand schon gefallen an ihr. Auf einmal Fauchte sie und Schlug aus mit ihren Krallen. Sie sprang auf Patrik und Biss sich im Hals fest. Patrik hielt sich an ihr fest wollte die Katze von sich reißen. Ihre Zähne wurden so Scharf wie Rassierklingen, sie saugte förmlich das Blut aus der Hauptschlagader. Er schrie, zitterte vor panischer Angst. Die Katze verpuppe sich zu ihrer wahren Kreatur, verwandelte sich zu einer schwarzen Schattengestalt, leuchtete mit ihren roten teuflichen Augen. Sie zeigte ihre Krallen diese wurden immer größer. Messerscharfe Klauen fuhr sie aus, rammte sie tief in den Torso Mit den riesigen langen Krallen Spießte sie Patrik auf. Durch sein T-Shirt floss das Blut durchtränkte es ganz purpurn. Ein kleiner Japs kam noch von Patrik, der letzte. Das Blut spritzte überall hin bis zum Auto an die scheiben. Die vier Insassen Schrien laut auf voller Panik Schlossen sie die Türen ,eine kurzschlussreaktion siedrückten alle Knöpfe an den Türen runter aus Angst das dieKreatur ins Auto kommen kann. Der schwarze Schatten verschlang Patrik stück um stück, seine Freunde mussten Machtlos zusehen wie Fleischfetzen von ihm gerissen wurden, den blutigen völlig zerfezten Körper schleuderte der Schatten durch die Luft, regungslos baumelten seine Arme und Beine umher. Er warf ihn zu Boden,. Patrik rutschte auf der Erde entlang bis ein Baum ihn Stoppte. Der Schatten blieb versteift stehen, schaute unter sich und aus seinem Rücken wuchsen ihm Flügel. Er breitete sie aus, schwang sie, bis er in der Luft war und stürtzte sich auf Patrik, nur seine Beine waren noch zu sehen, der rest von den Flügel ganz umhüllt. Habgierig verschlang er Patrik bis auf die Knochen. der Schatten fauchte wie eine Katze, jaulte wie ein Wolf, mit einer unheimlich hohen Stimme schrie und Lachte zugleich. Unbeschreiblich welche töne er von sich gab. Die schwarze Schattengestalt versank schliesslich im Boden.Tine weinte ganz fürchterlich " PATRIK nein lass ihn doch in ruhe du Monster, das passiert jetzt gerade nicht. wir sind doch in einem schrecklichen Traum. Wegen mir muss er nun Sterben. Warum nur, hab ich diese Katze gesehen" Alle saßen fassungslos im Auto und begriffen nicht was da geschehen war. Jens war voller Angst " Tine das konnte doch niemand wissen, wir müssen nur so schnell wie möglich hier weg das es uns nicht auch noch bekommt"Jens setzte sich hinters Steuer und versuchte voller Panik den Motor zu Starten. Doch nun war der Tank leer, aus lauter verzweiflung versuchte er es immer wieder erneut den Motor zu Starten doch versagte irgendwann die Batterie. Voller Wut schlug er auf das Lenkrad und schrie " geh doch an du scheiß Karre lass uns nicht im stich, verreck nun nicht" und die Batterie wurde stetig schwächer. Sascha sagte "Oh nein, ich rieche Benzin, nein das darf nicht sein. die Benzinleitung ist defekt" Der Boden begann zu Beben, dass Auto Schaukelte hin und her. voller Angst saßen die Insassen drin und schrien fürchterlich Laut. Auf einmal war Stille, kein Schatten mehr zu sehen. Der Nebel wurde stärker, man konnte die Hand vor Augen nicht mehr sehen. Plötzlich tauchte der Schatten wieder von der ferne auf, seine zwei rot leuchtenden Augen kamen blitzschnell in Augenhöhe auf das Auto zu .Er kratzte mit seinen Krallen über die Motorhaube. Knapp an der Frontscheibe verschwanden diese wieder im nichts. In Todesangst zitterten die vier Insassen am ganzen Leib. Blieben eine zeitlang stumm im Auto sitzen man hörte ihr Panisches Atmen. Die Scheiben beschlugen da die Atmung vom Adrenalin beschleunigt wurde. Sie beschlossen so schnell wie möglich zurück in die Stadt zu Laufen. Sie öffneten langsam die Verriegelung an den Türen , alles war so leise das man durch ihr Atmen das Knackgeräuch hören konnte. Sie schauten mit voller Angst durch den Nebel der sich langsam auflöste. Keine süße Katze zu sehen, der Schatten war verschwunden. Blitzschnell verliesen sie das Auto und rannten so schnell sie konnten ohne zurück zu schauen. Sie sahen den Weg kaum, so Düster war es.von einer Eule hörten sie die rufe, ein kleiner Windzug pfiff durch die Bäume . nur noch raus aus dem Wald, keiner achtete so wirklich auf den andern bis sie merkten das Julchen fehlte, sie blieben stehen und riefen nach ihr, "Julchen? gib doch ein zeichen von dir, wo steckst du? bist du hingefallen? lass es dich nicht auch noch gefangen haben" nur ein Echo schallte zurück, doch keine antwort von Julchen. Durch den klang vom Wald kam wieder das unbeschreibliche rufen das nur zum Schatten zuzuordnen war. Nach längerem zögern kehrten sie nochmal zurück. Jens meinte " wir können sie nicht im Stich lassen, wir suchen sie, ihr ist nix geschehen, wir werden sie finden und das unversehrt" Sie liefen am Weg entlang der Nebel zog sich wieder zu, aber stille, nichts zu hören. Tine fiel zu Boden sie stürtzte über einen Ast, fand dabei Julchens Kette die mit Blut verschmiert war. Sie weinte schrecklich laut "sie hat es nicht geschafft, hier seht ihre Kette sie ist voller Blut " Jens machte ihr Hoffnung an die er selbst nicht mehr glauben konnte "nein Julchen, geht es gut wir finden sie, sie ist bestimmt hingeflogen und nun versteckt sie sich. Julchen, Julchen, sag doch was, wo bist du nur" Aus der Wasserpfütze die direkt vor ihr war erblickte Tine ein beben, Sascha sah das Beben auch gleich und rief noch "Tine komm da weg, schnell, beeil dich" ein Rotes leuchten erhob sich daraus, die zwei Augen vom Schatten. Auf den Knien saß sie davor mit der Halskette in der Hand, sie schaffte es gerade so aufzustehen um weglaufen, der schwarze Schatten schoss aus der Pfütze empor und hielt Tine an den Beinen fest, er war schneller als sie laufen konnte und zog sie in die Pfütze, zog sie immer tiefer runter. Sascha und Jens hielten sie an den Händen noch fest brüllten die Kreatur noch an "lass los, lass Tine los, nicht sie auch noch. Hast du nicht schon all unsere Freunde verschlungen". Blickten ihr genau in ihre erstarrten Augen, so unter Schock stand sie. Ihre letzten Worte "Ich bin die nächste, lasst mich und rennt weg das er keine chance mehr hat euch zu kriegen. um mich ist es nun zu spät" Der Schatten war Stärker als die beiden ,sie konnten sie ihm nicht entreissen "Tine wir lassen dich nicht gehen, wir helfen dir da raus, kämpfe gegen ihn an, gemeinsam schaffen wir das" schrie Sascha sie an. Sie wehrte sich noch strampelte mit ihren Beinen doch hatte sie keine chance gegen die Kreatur anzukommen, der Schatten zog die beiden schon fast mit in die Pfütze,sie konnten und wollten nicht aufgeben doch mussten sie gezwungenermassen los lassen und schauten geschockt zu wie Tine in der Pfütze verschwand. Tränen liefen ihnen die Wangen runter, das pure grauen lief ihnen eiskalt den Rücken runter. Ihre Hand streckte sie noch aus der Pfütze ihnen entgegen bis der Schatten sie ganz verschlang. Jens und Sascha blieben starr stehen voller Schock blickten sie in die Pfütze. Sascha schrie verbittert "Du Monster, du Mörder, du schreckliche Kreatur, nimmst uns alle Lieben weg. nicht auch noch Tine". Jens zuckte kurz zusammen und seufzte "Tine meine Liebe meine heimliche Liebe und sie wird es nun nie erfahren" und schrie gleichzeitig "Verrecke du Vieh" schlug dabei Sascha am Jackenärmel "komm schnell, wir müssen weiter bevor er uns auch noch bekommt" und liefen so schnell es ging davon. Sascha Blickte nochmal zurück ob der Schatten sie auch nicht verfolgte. Der Nebel zog sich zurück, nach einer weile hielten sie zur Rast, konnten kaum was sagen, voller Schock schauten sie sich an. "Er ist weg, er verfolgt uns nicht" sagte Sascha. Jens konnte kein Ton sprechen so voller Wut, Trauer und Hass war er. Der Nebel begann sich wieder zuzuziehen und wurde immer dichter. Die Panik stieg in den beiden auf , sie schauten sich an und liefen gleichzeitig los. "Nur raus hier aus dem Wald" Japste Jens, er schaute sich um und schrie bloß " Sascha pass auf hinter dir, die roten Augen sie verfolgen dich. Komm schnell wir haben es fast erreicht, Ich sehe schon die Straße". Er hörte nur noch ein Schrei von Sascha. Die zwei rot leuchtenden Augen des Wesens kamen hastig schnell auf Sascha zu und es Packte ihn mit seinen Fußklauen an den schultern zog ihn von der Erde weg, biss ihn in seinen Kopf quetschte und zermalmte ihn , seine Augen drückten sich aus seinem Schädel. Blut spritzte auf Jens , ein Auge fiel ihm direkt vor seine füße , Unfähig sich zu bewegen blieb er stehen. Die Kreatur schleppte ihn tiefer in den Wald zurück. Jens rief und schrie nach Sascha, doch blieb der Wald Stumm, keine Antwort kam zurück. Er blieb einen Moment Stehen, voller Entsetzen starrte er auf Saschas Auge. Ihm wurde nun klar das er alleine übrig geblieben war. Alle musste er zurück lassen,er gab nicht auf, er hatte noch die Hoffnung das er unversehrt überlebte. Jens lief bis zur Straße "nur raus hier aus dem Wald, dem Grauen nicht mehr über den weg laufen" dachte er sich. Er stolperte am wegrand und ein Auto überfuhr in fast dieser konnte gerade noch so ausweichen, aber Fuhr an ihm vorbei mit einem kräftigen Hupen. Als er so am Boden lag gab er sich schon auf nun dachte er das er nun an der Reihe sei. Mit letzter kraft rappelte er sich wieder auf. Alle Fahrzeuge Fuhren an ihm vorbei keins blieb stehen. Er hörte Schreie aus dem Wald so laut als ob es direkt neben ihm wär. Er schaute in den Wald und sah Julchens Kopf aufgespießt an einem Pfahl, blutige Knochen hingen von den Bäumen runter. Aus dem Wald rief eine Dunkle Stimme "Du wirst der nächste sein" Jens rannte so schnell seine Beine ihn tragen konnten, fiel fast über seine eigenen Füße . Erschöpft schaffte er es in die Stadt ohne sich dabei zurück zu drehen. In der Stadt, stille, wie ausgestorben kam es Jens vor. Keine Lichter an den Häusern, alle Rolläde geschlossen. Die Laternen fackelten ganz schwach einige brannten gar nicht erst . Er rief um hilfe, doch kam ihm niemand zu Hilfe geeilt. An einer verschlossenen Tankstelle stand er Klopfte an die Tür,rief laut " Hilfe, hilfe, so helft mir doch" zwei rote Augen leuchteten auf, Jens schrie auf, voller Panik raste sein Puls. "Nun werde ich der nächste sein" dachte er sich, sein Adrenalinspiegel stieg enorm, bis er merkte das die zwei rot leuchtenden Augen zu einer Puppe gehörten. Erleichterung tritt ein, doch saß der Schock tief in seinem Gesicht. Ein alter Mann öffnete die Tür und sah die Angst in seinen Augen. der alte Mann sage nur " Nun bist du in Sicherheit, der schwarze Schatten kann dir nichts mehr anhaben, er kommt nicht in die Stadt". Jens schaute ihn entsetzt an und froh zugleich, als er etwas sagen wollte, sagte der alte Mann nur " ich kenne diese geschichte nur zu gut, habe sie selbst erlebt" und ließ Jens hinein, er setzte sich an den Tisch und schlug die Hände übern Kopf. Er stellte ihm einen Whisky hin und fing an zu erzählen, "hier in dieser Stadt gibt es keine Katzen alle wurden verfolgt, eingefangen und verbrannt, aufgespießt und vergiftet. Nur eine Katze blieb übrig, die bis heute nicht eingefangen wurde. sie schickten Männer in den Wald um die Katze zu Jagen doch kam nie ein Mann zurück. Ein Fluch lastet auf der Stadt. Keiner kann diesen Fluch brechen, die Monsterkreatur stammt aus der Wut der Menschen die damals aus Leidenschaft alle Lebewesen die im Wald lebten quälten. Die Rache die aus dem Wald kommt, damit müssen wir Leben, dass wird niemals ein ende finden".

Nun Liebe Leute gibt fein acht wenn ihr den Wald betretet, es könnte euch eine kleine süße Katze begegnen!

THE END




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