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Tränen Schießen
aus dem Leib,
bleiben nicht mehr fern.
Tränen voller Traurigkeit.
Tränen voller Müdigkeit.
Tränen der Qualen,
sie lassen sich nicht aufhalten.
Alle Schmerzen alle Emotionen,
treten mit den Tränen nach außen,
doch bleiben sie gefangen,
tief im Bewusstsein.
Keine einde Träne,
kann mein Kummer nehmen.
warum Weinen
wenn mein Schmerz nicht vergeht










Gefühle Schießen
aus dem Leib
voller Wut
Aufbrausender Aggressivität
Kein Zügeln der Beherrschung
keine Besinnung
Alle Stauungen explodieren
förmlich zu Tage
Alles Leid
alle unterdrückten Schwingungen
alle unterdrückten Belastungen
Steigt wie ein Ausbruch
eines Vulkans
Kein Zügeln der
Geistigen Gedanken mehr
 
 
 
 
Das einzigste Vertrauen
Schwindet
Mein Selbst versinkt
in den Tränen
der Müdigkeit
Kein Auferstehen
die Freude gefangen
Ein Niederziehen
der Persönlichkeit
Die Gedanken
in Trübsal verloren
Lachen bleibt verborgen


Tausend Blitze, tausend Funken
geht durch Körper und Geist
zerbricht vor lauter Empfindsamkeit
Die Gefühle Schmelzen zusammen
es schwebt vor zu Flüchten
das Herz in Zwiespalt gerissen
Die bloße Mentale Zustände
Empfinden körperliche Veränderung


Gefangen im Bewusstsein
lässt sich nicht Befreien
Ein Schritt nach vorne
zwei kehren wieder zurück
Der Drang zum Aufsteigen
Steckt im Körper fest
die Hürden zu überwinden
Das Streben nach vorne
bleibt Versteckt
die Wildnis unentdeckt



Ein Kämpfen um Glücklich zu sein
es bleibt Verborgen
tief im inneren Versteckt
es drängt nach außen
Das Herz bleibt zerbrochen
kein weg um es zu Befreien
Jeder kleinste Schritt
läuft Gefahr zu Stolpern
Der Schmalste kleinste Weg
wird zum größten Hindernis


















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