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fantasy16oy.jpg
 
 
Die Wolken teilen
mit mir ihre tränen
mein Herz voll Trauer
etwas geliebtes aufzugeben
wo man sich geborgen fühlte
wo man sich wohl fühlte
es fällt mir schwer
dich los zu lassen
so viele Erinnerungen
stecken in dir
meine ganze Existenz
war in dir enthalten
in dir fand ich das Abenteuer
verlor die Freude nie
erlebte in dir das pure Glück
es schmerzt ganz arg
mein geliebtes Heimatland
nicht mehr zu besitzen



so kalt blieb das Herz
der weiche Kern versteckt
die Zuwendung abgestoßen
keinerlei Gefühle empfangen wollen
aus Angst verletzt zu werden
und doch ist die Sehnsucht groß
die Nähe zu genießen
zärtliche Zuwendung zu spüren
in den Armen zu liegen
und ein Hauch geborgen fühlen
wie groß ist die Begierde
das verlangen nach meinen Sehnsüchten
wo ich mich in Schutz wiegen kann
in einer hülle des Wohlbefinden
mich anschmiegen kann
 
 
 
 

Will dich vergessen..
Ja, dich einfach nur verdrängen...
Tiefe Stichwunden in meim Herz
es tut so weh, der Schmerz...
So tief steck ich fest, in der Hölle
wann kommt endlich der Himmel?
muss ich erst sterben?
um ins schöne Paradies zu gelangen?
bin doch schon tot!
es existiert nur noch eine hülle..
der Kern darin, ist erfroren.
So eise kalt ist mir geworden...
bei brühender Hitze,
Eiszapfen mit scharfer spitze,
stoßen mit Wucht ins offene Schlitz
der schon vorhandenen wunden im Herz




der Schmerz in meiner Brust
so tief steckt der Frust...

komm, lass los und verbann dich aus meim Herz..
das ist mein ernst un bleibt kein Scherz..
es zerfrisst mich in einem stück
mein Herz zerschmettert, ohne Glück...
so unerträglich mein Gefühl
dein Herz bleibt so kühl...
möcht dich doch nur vergessen
keine träne lässt dich verhassen
ein Traum bleibst du wahrscheinlich nur
die zeit für uns trägt keine Uhr
die Sekunden, Minuten, Stunden
bleiben für uns verschwunden...
ich Schenke dir meine Augen mein Herz
bezweifel das du zurecht kommst mit meinem Schmerz
glaube nicht das du erkennst wie ich sehe, wie ich fühle...
spreche über liebe
die mächtigsten Gefühle
man kann sie nicht verstehen
man kann sie nur empfinden
 
 
 
 
 
 
In der Seele der Schmerz,
so Schwarz ist das Herz.
Das innere Blockiert und versiegelt,
lässt sich nicht entriegeln,
ihr braucht es erst gar nicht probieren.
Bleibt von meinem Wesen fern,
habe nur meine Freunde gern.
So bin ich lieber allein,
darum lasst es sein,
das wäre fein,
dann erspart ihr euch meine Pein.





Die Füße schreiten,
die Gedanke Segeln,
auf einer Stelle.
Das Fortschreiten,
gelingt nur Schwer,
erstickt im Stillstand.
Füße, bewegt euch!
Füße, macht kein halt!
lasst mich vor,
immer weiter gehen


 

 

Schwebt der Geist über den Wolken
und doch tief im Keller verschollen..
Tausend blitze im Kopf einschlagen,
zerreißen alle Gedanken..
Über bleibt die Angst,
die Pein steckt im Körper fest.
Perdu im gegenwärtigen jenseits,
gelangt in den rhythmus des Seins.
Des strebens nach Lebenslust,
bleibt gefangen im Frust.
Der Schmerz dringt weiter ein Stück,
entgeht blind seinem Glück,
ein kleines Licht zu entdecken.
Pfeile die im Herz stecken,
sind zu lösen mit seinen flammen.
Die schmerzen auf der haut brennen,
am liebsten würde ich weg rennen.
 
 
 
 

 

 

 

Unerträglicher Schmerz
durch Seeliege Gewalt
ein Sterben vom Inneren
Die Gefühle so unterdrücken
dass keine Tränen fließen
kein Schmerzempfinden
kein Gefühlsempfinden
durchdringen können
Isulation der Außenwelt
keinerlei Suchen an Zuwendung
abblocken der Nähe
zurückweisen der Liebe
aus Angst empfinden zu müssen
 
 
 
 
 
Ein Schauer kehrt
über den Rücken
Bei einem gewissen Blick
einer gewissen Berührung
Ein erstarren der Angst
die Erinnerungen kommen zu Tage
der schrecklichen Schandtaten
In den Träumen
neu erleben
Nervenzucken, Herzrasen
bei jeder Annäherung
Flüchten aus dem Schmerz
in einer erschaffene Welt
ohne Schlechtes erwachen
 
 
 
 
 
Aus dem Schlaf gerissen
von seinen Träumen
Schweißperlen auf dem
ganzen Körper verteilt
ein erschrecken von Bösen
bleibt Star und steif
Mit weit aufgerissenen
Augen umherschauen
Das Herz beginnt an zu rasen
Die schlimmste Angst
wieder Einzuschlafen
und seine Alpträume
wieder erleben
 
 
 
 
Den allerliebsten Menschen
der auf der Welt existierte
Den man überalles Liebte
der immer egal wann, für einen da war
der egal wann, immer ein Ohr frei hatte
Er ist nicht mehr da
er ist von dieser Welt gegangen
Es ist schwer daran zu Glauben
Nach all den Jahren
Vermisse ich Dich so sehr
warum?? die große Frage
 
 
 
 
Trübe Gedanken Schweifen
im Kopf umher
Lassen sich nicht Verdrängen
Stecken fest im Bewusstsein
Alle Schlechten erlebnisse
kommen zum Vorschein
Im Dunkeln beginnen
sie an zu Leben
Sie wachsen und wachsen
Kein Weg um sie zu Verbergen
Fröhlichkeit ausgeschlossen
Versiegelt zum
geschädigten da sein
 
 
 
 
 
Keine Träne ist es wert
dem Ausstehlichem nach zu weinen
Die Vergangenheit lässt nicht Ruhen
Sie nimmt überhand auf mein Wesen
Keine Macht ist Stärker
die schräkliche Tat
in mir zu Verbergen
wuhlt durch Keinigkeiten wieder auf
Kommt aus der untersten Schublade
erneut zum Vorschein
tief im Herzen
sitzt der Schmerz
geht nie mehr los von mir
 
Keine Träne ist es wert am Grabe
dem Ausstehlichem nach zu weinen
Erleichterung tritt ein
Er kann nichts schreckliches
mehr anrichten
Kein Bereuen auf seinem Gesicht
Die Wut rast in mir hoch
ein dreckiges grinsen erhebt
aus seinem Sarg
Noch nie war ich so froh
dass ein Mensch
von dieser Welt ging
Keine Vergebung
kann aus mir Sprechen
Das geschehen Begleitet mich
bis an mein Lebens End
wird mich Verfolgen
wird mich nie Vergessen lassen

Keine träne ist es wert
dem Ausstehlichem nach zu weinen
Er musste Bußen
für seine Tat
Qualvoll Versarg sein Inneres
zerbrach in sich
qualvoll Leiden musste er
der einzigste Trost der mir blieb
Eine Träne sang meine Wange
die Träne der Erleichterung
Doch war es keine Träne
des Vergessenes der Verarbeitung
Eine Träne des Glücks
er kann mir nie mehr was antun
ich brauche Ihn nie mehr zu Sehen
 
Keine Träne ist es wert
dem Ausstehlichem nach zu weinen
Das Schicksal hat Ihn besiegelt
Siebenfach kam es auf Ihn zurück
Mein erbeten wurde erhört
Er musste Schmerzhaft dran Glauben
wo er Jahre lang darüber Lachte
Wie ich nun Sagen kann:
die Zeit die ich qualvoll
miterleben musste
kann ich nun darüber Lachen
dass er ein Schreckliches Ende
erleben durfte
 
Keine Träne ist es wert
dem Ausstehlichem nach zu weinen
Der Schmerz aus meiner Seele
 
 
 
 
 

So viele Schmerzende Herzen
wo in Kummer und Leid Versinken
Sie geben sich auf
Stehen ganz alleine
mit ihren Sorgen
Kein Besuch von ihren Liebsten
Einsamkeit tritt ein
Kein Lachen
keine Freude
in ihren Herzen
Der einzigste Wusch
nur noch Sterben
 
 
 
warum sind meine Erinnerungen
nicht mit dir gestorben?
hast mir so viel Schmerz angetan
und muss es heute noch ertragen.
wie sehr ich dich dafür hasse!
hast mir mein leben ruiniert,
ich bin nur noch ein Wrack,ein geschädigtes Wesen
voller Qualen.hab keine Gefühle mehr,
möchte auch nicht mehr fühlen,
weil du so tief in mir steckst
und bleibst nicht fern von mir.
wie sehr ich dich dafür verabscheue!
hast mir alles zerstört,
meine Freude genommen.
wie sehr ich mir wünsche,
das dir das gleiche wiederfährt.
könntest du den Schmerz aushalten?
da hät ich Freude dran,
dich leiden zu sehen.
du durftest leiden,
an deinem qualvollem Tod.
wie sehr ich das genossen hab,
die schmerzen in deinen Augen zu sehen.
hast du genauso empfunden wie ich damals,
genau den selben Schmerz?
wie sehr ich dich hasse!
könnte dich aus deinem Grab hohlen
und dein skelett an einem pfahl aufspießen,
das jeder sieht was für ein toller Mensch du doch warst.
du bist doch Tod!!
warum lebst du in mir weiter?
kannst du nicht in mir sterben,
das ich deine fresse mir mehr sehen muss..
nein, mein ganzes leben bleibst du in meinen Gedanken
wie sehr ich dich dafür auf ewig verabscheue!!
         
         
Ganz allein..
ganz allein, mit meiner Vergangenheit
ganz allein, mit meiner Qual
ganz allein, mit meiner Angst
ganz allein, muss ich "es" in meinen Träumen ertragen
keiner da, der mir die Angst nimmt
keiner da, der mir meinen Schmerz nimmt
keiner da, der mir helft "es" zu überwältigen
keiner da gewesen, der mich beschützte
keiner da gewesen, bei dem ich Sicher war
keiner da gewesen, der "es" verhinderte
keiner da gewesen, der mir glaubte was mit mir geschah,
welche Schmerzen ich erleiden musste
keiner da gewesen, der mir sagte was mit mir geschah
welche Bedeutung "es" hat,
wie sehr "es" mein Leben prägt
Nein, mir wurde gesagt:
ich solle nicht Lügen
soll mir keine Märchen ausdenken
soll nicht alles zerstören
Zerstören!!! wer wurde zerstört??
meine kleine Seele
mein Leben
ganz allein, mit meiner Angst
ganz allein, mit meinen Träumen
ganz allein, mit meinen Tränen
ganz allein, mit meinen erinnerungen
ganz allein, mit meinen Gedanken
ganz allein, mit meinen Schmerzen
keiner kann mir meinen Albtraum nehmen
keiner kann mir meinen Schmerz nehmen
ganz allein muss ich "es" immer wieder aufs neue erleben
 
 
 
 
 
 
Ist dein Herz vor Gefühlen gebrochen?
empfindest du nur noch den Schmerz für schön,
als wie Gefühle zu ertragen?
Stehst du nur noch im Dunkeln
und siehst kein Licht vor Augen?
Hast du den Sinn verloren?
hältst die Freude verborgen?
Lassen deine Visionen nicht von dir?
spürst du die Tränen wie sie an deinen Wangen fließen?
Merkst du wie sich deine Verletzungen,
dein Zorn sich nicht auflösen?
wie dein Selbstwertgefühl darunter leidet,
wie es dich erschlägt, dich erdrückt?
das du glauben könntest,
dass deine Seele erstickt?
Merkst du die Angst Nachts schlafen zu gehen,
wenn deine Träume zurück kehren?
hast du Angst Gefühle Preis zu geben?
hast du noch mehr Angst Gefühle auszuteilen?
kannst du nur schwer Vertrauen aufbauen?
Blockst du alles von dir,
lässt keinen an dich kommen?
Fühlst du so wie ich fühle?
geht es dir genauso wie mir?
kannst du mir sagen wie dies jemals aufhören soll?
kann man jemals anderst fühlen, anderst spüren?
wird die Angst jemals vorüber gehen?
weiß du das? kannst du mir das sagen?
kann man jemals vergeben?
oder verzeihen?
kann man jemals vergessen?
Fällt es dir genauso schwer,
das dein Herz nicht so sprechen kann
wie du es gern hättest?
fällt es dir genauso schwer,
ein schritt ins glückliche zu wagen,
aus angst das dir wieder so geschieht?
fühlst du den Schmerz in der Brust,
wie die Stiche einschlagen?
fühlst du so?
und doch haben wir ein verschiedenen Leidensweg,
eine andere Vergangenheitprägung,
ganz andere Lebensweisheiten..
wie soll man das überwältigen,
das man wieder ein Lachen besitzt,
das die Augen vor Freude Strahlen?
zu spüren was freudige Gefühle sind,
kennst du die Gefühle??
kannst du mir sagen, wie sich das anfühlt?
nur als Schmerz, Trauer, Traurigkeit
kenn ich diese Gefühle..
Sie Prägen das ganze Leben,
Verarbeiten lässt sich das geschehen nicht
du kannst es nur für deine Zukunft verwenden
das dir so eine Qual nicht mehr wiederfährt..



    







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