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![]() Die Wolken teilen mit mir ihre tränen mein Herz voll Trauer etwas geliebtes aufzugeben wo man sich geborgen fühlte wo man sich wohl fühlte es fällt mir schwer dich los zu lassen so viele Erinnerungen stecken in dir meine ganze Existenz war in dir enthalten in dir fand ich das Abenteuer verlor die Freude nie erlebte in dir das pure Glück es schmerzt ganz arg mein geliebtes Heimatland nicht mehr zu besitzen so kalt blieb das Herz der weiche Kern versteckt die Zuwendung abgestoßen keinerlei Gefühle empfangen wollen aus Angst verletzt zu werden und doch ist die Sehnsucht groß die Nähe zu genießen zärtliche Zuwendung zu spüren in den Armen zu liegen und ein Hauch geborgen fühlen wie groß ist die Begierde das verlangen nach meinen Sehnsüchten wo ich mich in Schutz wiegen kann in einer hülle des Wohlbefinden mich anschmiegen kann Will dich vergessen.. Ja, dich einfach nur verdrängen... Tiefe Stichwunden in meim Herz es tut so weh, der Schmerz... So tief steck ich fest, in der Hölle wann kommt endlich der Himmel? muss ich erst sterben? um ins schöne Paradies zu gelangen? bin doch schon tot! es existiert nur noch eine hülle.. der Kern darin, ist erfroren. So eise kalt ist mir geworden... bei brühender Hitze, Eiszapfen mit scharfer spitze, stoßen mit Wucht ins offene Schlitz der schon vorhandenen wunden im Herz der Schmerz in meiner Brust so tief steckt der Frust... komm, lass los und verbann dich aus meim Herz.. das ist mein ernst un bleibt kein Scherz.. es zerfrisst mich in einem stück mein Herz zerschmettert, ohne Glück... so unerträglich mein Gefühl dein Herz bleibt so kühl... möcht dich doch nur vergessen keine träne lässt dich verhassen ein Traum bleibst du wahrscheinlich nur die zeit für uns trägt keine Uhr die Sekunden, Minuten, Stunden bleiben für uns verschwunden... ich Schenke dir meine Augen mein Herz bezweifel das du zurecht kommst mit meinem Schmerz glaube nicht das du erkennst wie ich sehe, wie ich fühle... spreche über liebe die mächtigsten Gefühle man kann sie nicht verstehen man kann sie nur empfinden In der Seele der Schmerz, so Schwarz ist das Herz. Das innere Blockiert und versiegelt, lässt sich nicht entriegeln, ihr braucht es erst gar nicht probieren. Bleibt von meinem Wesen fern, habe nur meine Freunde gern. So bin ich lieber allein, darum lasst es sein, das wäre fein, dann erspart ihr euch meine Pein. Die Füße schreiten, die Gedanke Segeln, auf einer Stelle. Das Fortschreiten, gelingt nur Schwer, erstickt im Stillstand. Füße, bewegt euch! Füße, macht kein halt! lasst mich vor, immer weiter gehen
Schwebt der Geist über den Wolken und doch tief im Keller verschollen.. Tausend blitze im Kopf einschlagen, zerreißen alle Gedanken.. Über bleibt die Angst, die Pein steckt im Körper fest. Perdu im gegenwärtigen jenseits, gelangt in den rhythmus des Seins. Des strebens nach Lebenslust, bleibt gefangen im Frust. Der Schmerz dringt weiter ein Stück, entgeht blind seinem Glück, ein kleines Licht zu entdecken. Pfeile die im Herz stecken, sind zu lösen mit seinen flammen. Die schmerzen auf der haut brennen, am liebsten würde ich weg rennen.
Unerträglicher Schmerz durch Seeliege Gewalt ein Sterben vom Inneren Die Gefühle so unterdrücken dass keine Tränen fließen kein Schmerzempfinden kein Gefühlsempfinden durchdringen können Isulation der Außenwelt keinerlei Suchen an Zuwendung abblocken der Nähe zurückweisen der Liebe aus Angst empfinden zu müssen Ein Schauer kehrt über den Rücken Bei einem gewissen Blick einer gewissen Berührung Ein erstarren der Angst die Erinnerungen kommen zu Tage der schrecklichen Schandtaten In den Träumen neu erleben Nervenzucken, Herzrasen bei jeder Annäherung Flüchten aus dem Schmerz in einer erschaffene Welt ohne Schlechtes erwachen Aus dem Schlaf gerissen von seinen Träumen Schweißperlen auf dem ganzen Körper verteilt ein erschrecken von Bösen bleibt Star und steif Mit weit aufgerissenen Augen umherschauen Das Herz beginnt an zu rasen Die schlimmste Angst wieder Einzuschlafen und seine Alpträume wieder erleben Den allerliebsten Menschen der auf der Welt existierte Den man überalles Liebte der immer egal wann, für einen da war der egal wann, immer ein Ohr frei hatte Er ist nicht mehr da er ist von dieser Welt gegangen Es ist schwer daran zu Glauben Nach all den Jahren Vermisse ich Dich so sehr warum?? die große Frage Trübe Gedanken Schweifen im Kopf umher Lassen sich nicht Verdrängen Stecken fest im Bewusstsein Alle Schlechten erlebnisse kommen zum Vorschein Im Dunkeln beginnen sie an zu Leben Sie wachsen und wachsen Kein Weg um sie zu Verbergen Fröhlichkeit ausgeschlossen Versiegelt zum geschädigten da sein Keine Träne ist es wert dem Ausstehlichem nach zu weinen Die Vergangenheit lässt nicht Ruhen Sie nimmt überhand auf mein Wesen Keine Macht ist Stärker die schräkliche Tat in mir zu Verbergen wuhlt durch Keinigkeiten wieder auf Kommt aus der untersten Schublade erneut zum Vorschein tief im Herzen sitzt der Schmerz geht nie mehr los von mir Keine Träne ist es wert am Grabe dem Ausstehlichem nach zu weinen Erleichterung tritt ein Er kann nichts schreckliches mehr anrichten Kein Bereuen auf seinem Gesicht Die Wut rast in mir hoch ein dreckiges grinsen erhebt aus seinem Sarg Noch nie war ich so froh dass ein Mensch von dieser Welt ging Keine Vergebung kann aus mir Sprechen Das geschehen Begleitet mich bis an mein Lebens End wird mich Verfolgen wird mich nie Vergessen lassen Keine träne ist es wert dem Ausstehlichem nach zu weinen Er musste Bußen für seine Tat Qualvoll Versarg sein Inneres zerbrach in sich qualvoll Leiden musste er der einzigste Trost der mir blieb Eine Träne sang meine Wange die Träne der Erleichterung Doch war es keine Träne des Vergessenes der Verarbeitung Eine Träne des Glücks er kann mir nie mehr was antun ich brauche Ihn nie mehr zu Sehen Keine Träne ist es wert dem Ausstehlichem nach zu weinen Das Schicksal hat Ihn besiegelt Siebenfach kam es auf Ihn zurück Mein erbeten wurde erhört Er musste Schmerzhaft dran Glauben wo er Jahre lang darüber Lachte Wie ich nun Sagen kann: die Zeit die ich qualvoll miterleben musste kann ich nun darüber Lachen dass er ein Schreckliches Ende erleben durfte Keine Träne ist es wert dem Ausstehlichem nach zu weinen Der Schmerz aus meiner Seele So viele Schmerzende Herzen wo in Kummer und Leid Versinken Sie geben sich auf Stehen ganz alleine mit ihren Sorgen Kein Besuch von ihren Liebsten Einsamkeit tritt ein Kein Lachen keine Freude in ihren Herzen Der einzigste Wusch nur noch Sterben warum sind meine Erinnerungen nicht mit dir gestorben? hast mir so viel Schmerz angetan und muss es heute noch ertragen. wie sehr ich dich dafür hasse! hast mir mein leben ruiniert, ich bin nur noch ein Wrack,ein geschädigtes Wesen voller Qualen.hab keine Gefühle mehr, möchte auch nicht mehr fühlen, weil du so tief in mir steckst und bleibst nicht fern von mir. wie sehr ich dich dafür verabscheue! hast mir alles zerstört, meine Freude genommen. wie sehr ich mir wünsche, das dir das gleiche wiederfährt. könntest du den Schmerz aushalten? da hät ich Freude dran, dich leiden zu sehen. du durftest leiden, an deinem qualvollem Tod. wie sehr ich das genossen hab, die schmerzen in deinen Augen zu sehen. hast du genauso empfunden wie ich damals, genau den selben Schmerz? wie sehr ich dich hasse! könnte dich aus deinem Grab hohlen und dein skelett an einem pfahl aufspießen, das jeder sieht was für ein toller Mensch du doch warst. du bist doch Tod!! warum lebst du in mir weiter? kannst du nicht in mir sterben, das ich deine fresse mir mehr sehen muss.. nein, mein ganzes leben bleibst du in meinen Gedanken wie sehr ich dich dafür auf ewig verabscheue!! Ganz allein.. ganz allein, mit meiner Vergangenheit ganz allein, mit meiner Qual ganz allein, mit meiner Angst ganz allein, muss ich "es" in meinen Träumen ertragen keiner da, der mir die Angst nimmt keiner da, der mir meinen Schmerz nimmt keiner da, der mir helft "es" zu überwältigen keiner da gewesen, der mich beschützte keiner da gewesen, bei dem ich Sicher war keiner da gewesen, der "es" verhinderte keiner da gewesen, der mir glaubte was mit mir geschah, welche Schmerzen ich erleiden musste keiner da gewesen, der mir sagte was mit mir geschah welche Bedeutung "es" hat, wie sehr "es" mein Leben prägt Nein, mir wurde gesagt: ich solle nicht Lügen soll mir keine Märchen ausdenken soll nicht alles zerstören Zerstören!!! wer wurde zerstört?? meine kleine Seele mein Leben ganz allein, mit meiner Angst ganz allein, mit meinen Träumen ganz allein, mit meinen Tränen ganz allein, mit meinen erinnerungen ganz allein, mit meinen Gedanken ganz allein, mit meinen Schmerzen keiner kann mir meinen Albtraum nehmen keiner kann mir meinen Schmerz nehmen ganz allein muss ich "es" immer wieder aufs neue erleben Ist dein Herz vor Gefühlen gebrochen? empfindest du nur noch den Schmerz für schön, als wie Gefühle zu ertragen? Stehst du nur noch im Dunkeln und siehst kein Licht vor Augen? Hast du den Sinn verloren? hältst die Freude verborgen? Lassen deine Visionen nicht von dir? spürst du die Tränen wie sie an deinen Wangen fließen? Merkst du wie sich deine Verletzungen, dein Zorn sich nicht auflösen? wie dein Selbstwertgefühl darunter leidet, wie es dich erschlägt, dich erdrückt? das du glauben könntest, dass deine Seele erstickt? Merkst du die Angst Nachts schlafen zu gehen, wenn deine Träume zurück kehren? hast du Angst Gefühle Preis zu geben? hast du noch mehr Angst Gefühle auszuteilen? kannst du nur schwer Vertrauen aufbauen? Blockst du alles von dir, lässt keinen an dich kommen? Fühlst du so wie ich fühle? geht es dir genauso wie mir? kannst du mir sagen wie dies jemals aufhören soll? kann man jemals anderst fühlen, anderst spüren? wird die Angst jemals vorüber gehen? weiß du das? kannst du mir das sagen? kann man jemals vergeben? oder verzeihen? kann man jemals vergessen? Fällt es dir genauso schwer, das dein Herz nicht so sprechen kann wie du es gern hättest? fällt es dir genauso schwer, ein schritt ins glückliche zu wagen, aus angst das dir wieder so geschieht? fühlst du den Schmerz in der Brust, wie die Stiche einschlagen? fühlst du so? und doch haben wir ein verschiedenen Leidensweg, eine andere Vergangenheitprägung, ganz andere Lebensweisheiten.. wie soll man das überwältigen, das man wieder ein Lachen besitzt, das die Augen vor Freude Strahlen? zu spüren was freudige Gefühle sind, kennst du die Gefühle?? kannst du mir sagen, wie sich das anfühlt? nur als Schmerz, Trauer, Traurigkeit kenn ich diese Gefühle.. Sie Prägen das ganze Leben, Verarbeiten lässt sich das geschehen nicht du kannst es nur für deine Zukunft verwenden das dir so eine Qual nicht mehr wiederfährt.. |